Chronik des WSV Bischofswiesen
Wie alles begann und was der Wandel der Zeit mit sich brachte
1923
Schon lange vor dem jetzigen Wintersportverein Bischofswiesen gab es den Schiklub Bischofswiesen. Dieser wurde bereits im Jahr 1923 gegründet. Als 1. Vorstand fungierte damals der Eder Sepp (Erbmühle). Bekannte Vereinsmitglieder waren unter anderem: Grießer Hans, Irlinger Schorsch (Gruben), Eder Friedl, Heiß Max, Irlinger Mathias (Ruppen), Schübel Fred (Schuster), Irlinger Michl (Finsterstein), Aschauer Andreas (Zickei Loipl), Grießer Michi, Lutherer Franz, Lehrer Baumann, Neudecker Georg und Angerer Sepp (Reißenlehen). Der zuletzt Genannte gestattete in seinem Feld den Bau einer Sprungschanze. Sie wurde in den Jahren 1923/1924 errichtet. Die Konzentration lag auf den nordischen Disziplinen.
Der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte des SKBi war der Sieg bei der Bayerischen Meisterschaft, zugleich auch Chiemgaumeisterschaft in der 5x4 km Staffel im Jahre 1927. Die Staffel war in folgender Besetzung siegreich: Irlinger Georg, Eder Friedl, Eder Sepp, Heiß Max und Grießer Hans. In den Jahren bis 1930 wurde bei verschiedenen Veranstaltungen noch mancher Sieg errungen.
Leider herrschte damals große Geldknappheit, so dass die Begeisterung unweigerlich nachließ. Durch den Ausbruch des zweiten Weltkrieges wurden alle sportlichen Ziele jä unterbrochen und der Verein löste sich zwangsläufig auf.
Die Erinnerung an den damaligen Schiklub blieb bestehen.
1951
Bei einer Zusammenkunft am 26. Januar 1951 im Gasthof Brennerbascht unter der Leitung von Otto Dinzler kam es zu dem Entschluss, wiederum einen Wintersportverein zu gründen. Die Gründungsversammlung fand am 3.3.1951 wiederum im Gasthof Brennerbascht statt. Bei der an diesem Tag durchgeführten Wahl wurde folgende Vorstandschaft gewählt:
1. Vorstand, Otto Dinzler
1. Schriftführer, Dr. E. Metzendorf
1. Kassier, Ludwig Wagner
Sportwart, Walter Selhofer
1. Tourenwart, Max Kracher
2. Tourenwart, Ernst Polster
Gesellschaftliches, Hans Vötterl
Ein neuer Verein war gegründet.
1952-1958
In den verschiedenen Wintersaisonen waren bis zu 144 Kinder in der Skiausbildung durch den Verein, die von Walter Selhofer geleitet wurde. Ihm zur Seite standen die Mitglieder Hans Heitauer und Sepp Stanggassinger.
Leider verstarb Walter Selhofer viel zu früh am 22.5.1957. Mit ihm verlor der Verein einen fähigen Ski- und Sportlehrer.
1956
Aufbau und Ausbildung gingen aber weiter. Zusammen mit der Lehrerschaft und unterstützt von der Gemeinde, die für das leibliche Wohl der Kinder sorgte, hat man alljährlich Skijugendtage abgehalten. Frau Rektorin Kellnberger und auch ihr Nachfolger Rektor Hartmann zeichneten für eine sehr gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein.
Von 1952 bis 1955 fanden jeden Winter Gleitschuhrennen am Tanzbichl statt.
1959
Georg Neudecker, der Brennerwirt und Herbergsvater für die Wildschützen (Eisschützen) stellte für diese im Anschluss an seinen Wirtsgarten ein ca. 600qm großes Gelände zur Anlegung einer Eisbahn zur Verfügung.
Am 23.10.1959 bei einer Zusammenkunft, zu der der Abteilungsleiter der Eisschützen Franz Maltan jun. geladen hatte, wurde der Bau von zwei Eisbahnen beschlossen. Die Eisbahnen haben die Eisschützen dann in Eigeninitiative errichtet. Unterstützt wurden sie sogar von der US Army, die einen Grader, eine Schubraupe und eine Walze zur Verfügung stellte. Auch die Gemeinde zeigte sich nicht kleinlich und spendierte Wasser für das Eis und Strom für die Beleuchtung. Ebenfalls 1959 fanden die ersten alpinen Berchtesgadener Landesmeisterschaften statt. Ausrichter war der WSV Bischofswiesen.
1960
Der Bau des Reißenskiliftes durch Michael Selbertinger wurde vollendet und der Skibetrieb lief an. Ein ordentliches und zeitgemäßes Training für die Skijugend begann. An den verschiedenen Rennen im Talkessel nahmen ab jetzt regelmäßig Läufer vom WSV teil.
1962
Bau der dritten Eisbahn ebenfalls wieder in Eigenleistung durch die Eisschützen.
1964
Es erfolgte der Eintrag ins Vereinsregister beim Amtsgericht. Der Verein heißt nun Wintersportverein Bischofswiesen e.V. Im selben Jahr folgte der Ausbau der Götschenskiabfahrt auf einer Länge von 2,3 km. Durch das Entgegenkommen der Waldbauern konnte die Maßnahme realisiert werden.
Den Holzeinschlag hat der Michael Selbertinger mit der Vereinsjugend durchgeführt. Der Vorstand Otto Dinzler konnte über die Kurdirektion eine Spezialraupe für die Planierung der Strecke bekommen. Das Einsäen der Piste übernahm die Gemeinde Bischofswiesen, arbeits- und kostenmäßig.
1965
Auf der neuen ausgebauten Strecke konnte man die Chiemgau – Jugendmeisterschaften in diesem Jahr durchführen, wobei die Läufer des WSV dominierten und die Titel sowohl bei den Mädchen (Aschauer Margret) als auch bei den Buben (Stangassinger Hans) errangen.
1967
Das letzte Teilstück zum Götschenkopf wird ausgebaut. Der Plan für diese Vorhaben ging wiederum vom WSV aus. Auf Fürsprache des damaligen Oberforstmeisters Deppisch stimmten die Bärnmaisbauern gegen alle Erwartung einstimmig dafür. Auch der Markt Berchtesgaden unter dem Bürgermeister Beer erlaubte den Ausbau und übernahm sogar den Holzeinschlag auf eigene Kosten. Die ursprüngliche Götschenabfahrt hatte somit eine Länge von 3,2 km, eine durchschnittliche Breite zwischen 20 und 25 m und einen Höhenunterschied von 700 m. Am Faschingssonntag fand das erste Bischofswieser Hörnerschlittenrennen am Antoniberg statt.
Vor Schulbeginn wurde die neue Turnhalle unter Mitwirkung der WSV Jugend eingeweiht.
1968
Hans Stangassinger wird Deutscher Jugendmeister im Slalom. Anton Altkofer gewinnt bei der Bayer. Jugendmeisterschaft den Slalom und die Kombination. Margret Aschauer wird bei der Bayer. Meisterschaft Siegerin in der Abfahrt. Am Faschingssonntag wurde das erste Mal ein Hörnerschlittenrennen im Egglerfeld durchgeführt. Der WSV war Veranstalter für die Bayer. Skibobmeisterschaft. Im Juni trat der WSV als Veranstalter des Ostwandtorlaufes auf. Hierbei war die gesamte deutsche Nationalmannschaft am Start.
Anton Altkofer wird bayer. Meister bei den Senioren in der Abfahrt und in der Kombination.
1970
Anton Altkofer gewinnt ein FIS B-Rennen am Jenner.
1971
Der Verein erwirbt das ehemalige Mauthäusl von der Roßfeldstraße und stellt es im Reißenfeld als Zielhaus für die Skirennen auf.
1972
Die Olympischen Spiele fanden in München statt. Der Weg des olympischen Feuers führte auch durch Bischofswiesen. Der WSV durfte für zwei Teilstrecken zwei Fackelläufer stellen. Dies waren Franz Maltan jun. und Hans Altkofer sen. Die Strecke führte von der Wasserersäge bis zur Kirche.
Die beiden wurden von zahlreichen Eskortenläufern begleitet.
In diesem Jahr verstarb am 24.8.1972 unser Ehrenvorstand Otto Dinzler.
1973
Monika Bittner wird Chiemgaumeisterin im Slalom bei den Senioren.
1974
Die Götschenskiabfahrt bekommt einen anderen Verlauf. Sie wird vom Götschenkopf in Richtung Loipl über den Nordhang gebaut. Es entsteht eine neue Piste mit einer Länge von 1373 m am Nordhang, sowie eine weitere Abfahrt von der alten Strecke ca. 200 m vom Brennereck nach links in Richtung Talstation zur Talstation des Lifts. Die treibende Kraft war diesmal unser Mitglied Sebastian Helliel (Gebei), der auch die Skilift GmbH gründete. Die enormen Kosten von ca. 1,2 Mio. wurden von der Gemeinde Bischofswiesen übernommen. Der Lifthang wurde nachträglich noch verkabelt und homologiert. Damit standen dem WSV Bischofswiesen eine Riesentorlaufstrecke und zwei Slalomstrecken für Damen und Herren für FIS-Rennen zur Verfügung.
1975
Sepp Kurz wird bei den intern. Polizeimeisterschaften 3-facher Titelträger. An der neuen Skiabfahrt am Götschen wurde ein Zielhaus durch den Verein errichtet. Ausrichter der Chiemgaumeisterschaft Alpin in Abfahrt und Slalom. 2-facher Titelträger wurde Sepp Ferstl.
1976
Internationales Rennen am Götschen (FIS-B) in Form eines Riesenslaloms. An beiden Tagen hieß der Sieger Comfortola aus Italien.Es waren 11 Nationen am Start.
Außerdem waren wir Ausrichter der bayer. Schülermeisterschaft Alpin.
In der Scharitzkehl hielt der Verein die nordische Vereinsmeisterschaft ab.
Im Sommer 1976 begingen wir das 25-jährige Vereinsjubiläum.
1977
Europacuprennen der Damen am Götschen. Die Siegerin war Ursula Konzett aus Liechtenstein.
Die Skibobeuropameisterschaft wird am Götschen durchgeführt.
1978
Skibob-Weltcup Rennen am Götschen, sowie zwei FIS-Slalom Damen.
Bei den bayer. Meisterschaften alpin belegte Michael Eder den 1. Platz im Riesenslalom. Stefan Fischer errang bei den Rennrodlern den deutschen Meistertitel in der Jugend.
1979
Rekordjahr mit 10 intern. Rennen, Internationale bayer. Meisterschaft alpin, Deutsche Städtemeisterschaft, Intern. Versehrtenskimeisterschaften, zwei FIS-Rennen.
1980
Zwei FIS-Rennen Damen und Herren, Slalom und Riesenslalom
Eröffnungslanglauf Chiemgau am Aschauerweiher
1981-1983
Bayer. Schülermeisterschaften alpin, zwei intern. Damenskirennen, FIS Riesenslalom, bayer. Versehrtenskimeisterschaften, FIS Rennen Herren Riesenslalom, Chiemgaumeisterschaft im Langlauf über 30 km
1983-1984
Europacup-Rennen Damen mit den Siegerinnen Vreni Schneider und Heidi Wiesler, bayer. Meisterschaften im Skibob, Olympiaempfang für die Olympiasieger im Rennrodel-Doppelsitzer Stanggassinger und Wembacher, Sportplatzeinweihung am Riedherrnfeld unter Beteiligung aller Bischofswieser Sportvereine.
1985
Aufgrund Schneemangels in ganz Deutschland konnten nur zwei Europacup-Rennen unter erschwerten Bedingungen durchgeführt werden.
1986
Skibob-Weltcup am Götschen, FIS Rennen Damen Riesenslalom, Bischofswieser Fünfkampf im neuen Sportstadion Riedherrnfeld.
1987
Erste Weltcupveranstaltung alpin am Götschen für die Damen mit einem Riesenslalom. Siegerin wurde Maria Walliser vor Vreni Schneider. Die Veranstaltung war für die Schweizer zugleich WM-Ausscheidung.
1988-1990
Schülerstaffel des WSV gewinnt erstmals Chiemgaumeisterschaft (W. Moderegger, M. Bannert, K. Winkler)
Absage aller Rennen, auch des FIS-Rennen Damen.
Es fand das letzte Mal das Bischofswieser Hörnerschlittenrennen am Egglerfeld statt.
Das Vereinsmitglied Erwin Korn belegt beim Ironmen Triathlon Hawaii den 2. Platz.
1991
Wiederrum ein sehr schneearmer Winter. Langlauf und Biathlon ist nur bei Auswärtsrennen möglich. Christoph Neumayer gewann die Mini-Vierschanzentournee in der S9. Mathias Robl wird 3-facher bayer. Schülermeister im Biathlon.
Der WSV stellt den ersten Antrag an die Gemeinde Bischofswiesen zur Errichtung einer Beschneiungsanlage am Götschen.
Am 16.2.1991 wurde das 40-jährige Vereinsjubiläum im Gasthof Brennerbräu mit viel Prominenz gefeiert.
1992-1993
Erstmals Ausrichtung der Bundesskispiele nordisch in Zusammenarbeit mit dem SK Berchtesgaden. Außerdem fand ein Europacup in der nordischen Kombination statt. Am Götschen wurde die intern. Deutsche Jugendmeisterschaft alpin und ein Europacuprennen der Damen (RS und SL) durchgeführt. Christoph Neumayer belegte beim Skispringen in der Schülerklasse S10 8x den 1. Platz. In der Jubiläumswertung Schüler I K 20 des Deutschen Skiverbandes wurde Christoph Neumeyer mit großem Abstand Erster.
Ende 1993 wechselten alle Skispringer mangels Trainingspartner zum SKB.
Mathias Robl gewinnt mit der Staffel Bayern I den dt. Jugendmeistertitel im Biathlon, ebenso Klaus Winkler mit der Juniorenstaffel. Klaus Winkler wird Vize-Weltmeister in der Staffel bei der Junioren-WM Biathlon.
1994-1995
Am Götschen fanden in Zusammenarbeit mit der Bundeswehr die Internationalen Militärwelt-meisterschaften in den alpinen Disziplinen RS und SL statt.
In einer ARGE mit dem SKB wurden die bayer. Schüler- und Jugendmeisterschaften nordisch veranstaltet. Austragungsorte waren Aschauerweiher und Scharitzkehl. Außerdem war der WSV noch Veranstalter für den Europacup der Behinderten mit fast 200 Teilnehmern.
Enrico Lange wurde im Biathlon Einzellauf dt. Juniorenmeister.
Am Silberg wurde auf der Biathlonanlage ein Sommerbiathlon mit Teilnehmern aus ganz Bayern durchgeführt.
Der Herbstlauf Anfang Oktober mit Ausgangspunkt Riedherrnstadion war die letzte Sommerveranstaltung.
1996-1997
Wieder ein arbeitsreicher Winter. Es fand ein Europacup-Rennen Damen mit zwei RS und wiederum der Europacup der Behinderten statt. Außerdem wurden die Skimeisterschaften der bayer. Straßenbauämter im Langlauf und im Riesentorlauf durchgeführt. Sabine Flatscher und Steffen Lange wurden dt. Jugendmeister im Biathlon, sein Bruder Enrico belegte bei den bayer. Meisterschaften den 1. Platz im Sprint bei den Junioren.
Im Herbst 1997 erhielt der WSV vom Deutschen Skiverband die Mitteilung, das nach Fertigstellung der Beschneiungsanlage wieder mit Weltcuprennen der Damen zu rechnen ist.
1998-1999
Im Januar waren wir wieder einmal Veranstalter für ein Europacuprennen der Damen. Zudem führten wir einen Kids-Cup im Snowboard am Roßfeld durch. Mit dem Rennen für die Münchner Banken mussten wir auf die Pisten am Pillersee ausweisen.
Im Herbst 1998 wurden anläßlich der Jahreshauptversammlung acht neue Ehrenmitglieder ernannt, darunter auch der Generalsekretär des Deutschen Skiverbandes Helmut Weinbuch.
Die Beschneiungsanlage, die Halfpipe, die Sesselbahn und die Lifte wurden fertiggestellt und mit einem Europacuprennen im Snowboard gleich auf Tauglichkeit geprüft. Offizielle Einweihung der neuen Anlage und des Bundesleistungszentrums Götschen war anlässlich des Weltcupsrennens für Damen am 7./8. Januar. Leider musste der Riesenslalom wegen Schneefall und dadurch zu weicher Piste ausfallen. Im Februar folgte die nächste Großveranstaltung mit der Weltmeisterschaft im Snowboard. Diese beiden Veranstaltungen fanden unter der Regie des Organisationskomitees für Großveranstaltungen, kurz OK genannt, statt.
Sabine Flatscher wurde 2-fache Juniorenweltmeisterin im Biathlon.
2000-2001
In diesem Winter folgte gleich das nächste Weltcup-Rennen der Damen. Diesmal war der Wettergott auf unserer Seite und wir konnten traumhafte Pistenverhältnisse bieten. An entsprechendem Lob von kompetenter Seite wurde nicht gespart. Es folgte wie schon im Jahr vorher ein Weltcup im Snowboard und ein Damen FIS-Rennen.
Im Dezember 2000 war es sehr warm, so dass nicht viel Schnee erzeugt werden konnte und die ersten Rennen ausfielen. Rechtzeitig zum Snowboard-WC war dann eine ordentliche Piste vorhanden und auch die Halfpipe war befahrbar. Die Veranstaltung konnte zur Zufriedenheit der Athleten abgehalten werden. Die nächste Großveranstaltung war im Februar die Skibob-WM. Wegen sehr starken Schneefällen mussten dabei einige Rennen zeitlich verschoben werden. Es folgte ein FIS-Rennen Damen und kurz darauf die intern. deutschen Jugendmeisterschaften RS und SL. Unsere Katy Hölzl konnte die Vizemeisterschaft im Slalom erringen und später noch die Vizemeisterschaft im Super G und in der Abfahrt.
Gründungsmitglieder im Jahre 1951
Amort Georg Kracher Rudi Roos Josef Angerer Josef (Reißen) Kracher Max Strumberger Anton (Lehrer) Angerer Franz (Hausei) Kreis Franz Stanggassinger Korbinian (Bini) Bouschek Franz Koller Sepperl Stanggassinger Sepp (Scheibei) Cramer Gert Langhammer Ernst Vötterl Hans Dinzler Otto Dr. Lodgman v. Auen Selhofer Walter Deißenbeck Alfons Dr. Metzendorf Ernst Selbertinger Michael Eder Josef (Isidor) Moderegger Sepp (Zickei) Schweiger Hans (Steiner) Fest Ewald Moderegger Wasti (Zickei) Schulze Gottfried (Eder Bubi) Fuchs Wilhelm (Lehrer) Maltan Franz sen. Wein Josef Grießer Franz Neudecker Georg Wiesenegger Michl Helminger Sepp Neudecker Marianne Wiedemann Willi Hölzl Hubert Nickmann Hugo Winkler Lenz Heitauer Hans Öggl Georg (Klaushäusl) Wagner Ludwig Ilsanker Hans (Baderlehen) Pech Gerhard Irlinger Georg Polster Ernst
Ehrenmitglieder im WSV Bischofswiesen
zum Ehrenmitglied im Verein wurden ernannt:
1960
Franz Maltan sen.
1971
Otto Dinzler
1976 Hans Altkofer 1983 Ludwig Wagner 1983 Michael Haid 1998 Hans Heitauer 1998 Sepp Helminger 1998 Michael Irlinger 1998 Franz Maltan 1998 Ernst Polster 1998 Michael Selbertinger 1998 Heinrich Weber 1998 Helmut Weinbuch 2000 Simon Schwaiger